War die neue Panerai PAM578 Titanium Tourbillon Special Edition Wirklich eine 3D Printed Watch?

Panerai Pam578

Gerade letzter Monat schrieben unsere Kollegen bei Panerai Central - die alles in Panerai in brillantem Stil decken - über den Gebrauch der Marke, welchen dreidimensionalen Druck für die zuletzt veröffentlichte PAM578 Titanium Tourbillon Special Edition. Der dreidimensionale Druck hat in den vergangenen Jahren einen großen Einfluss in der Uhrenbranche gemacht, aber in dieser neuesten Panerai-Uhr kann die Marke es auf ein neues Niveau gebracht haben. Mit der Erlaubnis von Panerai Central, bringen wir Ihnen einen Auszug hier aus ihrem Artikel über diese Branche Fortschritt und die Rolle Panerai's neue Uhr spielt.

"Überall, wo man hinschaut, sind 3D-Druck-Fähigkeiten und seine Anwendungen im Vordergrund der Technologie-Blogs. Es war erst vor etwa 20 Jahren, dass der Farbdruck am Arbeitsplatz und zu Hause üblich wurde. Hier sind wir im Jahr 2016 und Sie können Ihre eigenen 3D-Objekte aus einer Vielzahl von Materialien aus Kunststoff zu Metallen drucken. Panerai in einer ihrer neuesten Neuheiten, die neue PAM578 Titanium Tourbillon Special Edition , nutzte eine Variante dieser Technologie bekannt als Direct Metal Laser Sintering (DMLS).

DMLS ist eine Technik, die einen Laser verwendet, der in ein Bett aus angetriebenem Metall gebrannt wird, das Material zusammenschweißt, um eine feste Struktur schichtweise zu bilden. Jede Schicht in diesem Druckverfahren misst nur 0,02 mm dick. Die DMLS-Methode, die langsam und langwierig ist, ermöglicht es dem Endbenutzer, Formulare und Designs zu erstellen, die kein spezielles Werkzeug benötigen. Die EOS-Firma aus Deutschland entwickelte die Metall-Sintertechnologie, um diese Uhr zu kreieren. Hier können Sie sich ein Video über diese Technologie ansehen.

Durch die Verwendung dieser neuen Technologie bei der Erstellung des PAM578-Falles konnten sie über 40% des Gewichts im Vergleich zu Stahl abgeben. Wenn dieser Fall mit traditionellen Methoden in Titanium gemacht wurde, wäre Panerai nicht in der Lage gewesen, diese Benchmark-Nummern zu treffen. Wenn wir diesen Fall mit Hilfe von DMLS erstellen, konnten sie einen Fall erzielen, der ganz ähnlich zu allen 1950er Luminor Fällen auf der Außenseite aussieht, aber praktisch ausgehöhlt im Inneren. Unter Verwendung der Schicht-zu-Schicht-Gebäude von Grund auf sie konnten sie Bereiche öffnen, die ein normales Werkzeug nie erreichen konnte. Dank der ganzen Details Arbeit und Bewegung aus Titan als auch gemacht, wiegt die Uhr eine erstaunliche 90 Gramm, was erstaunlich ist, wenn man bedenkt, dass die Uhr 48mm groß ist.

Um eine Uhr zu halten, die im Wesentlichen durch 3D-Druckmethoden erstellt wurde, ist ein bisschen Geist weht. Panerai ist nicht die erste Uhrenmarke, um diese erstaunliche Technologie zu umarmen, aber sie haben definitiv eine tolle Sonderausgabe mit ihm geschaffen, die eines der Highlights von SIHH 2016 war.

Im vergangenen Jahr trat Officine Panerai in ein unbekanntes Territorium für ihre Marke ein, die den neuen Verbundwerkstoff Carbotech vorstellte. In diesem Jahr haben sie Sprung .... vorwärts und fügte eine schöne Ergänzung zur Familie "Lo Scientziato" hinzu, die Hommage an Galileo Galiläa und die alten Weltgründungen der Zeithaltung und die Verschmelzung mit modernster 3D-Drucktechnologie zahlt. "Bravo.
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